středa 21. září 2016

ICH SCHREIBE FÜR BÜRGERSTIMME (2)

Merkel hat gewählt: Und deutsche Wähler verharren?

Viele Muslime haben sich längst entschieden

Setzen wir voraus, dass Frau Merkel recht hat und der Islam wirklich zu Deutschland gehört. Es bietet sich natürlich gleich die Frage an – und welcher Islam? Es gibt nämlich so viele verschiedene islamische Sekten (außer der Sunniten und Shiiten), dass man nicht imstande ist zu entscheiden, was eigentlich der “reine” Islam ist.
Setzen wir aber weiter voraus, dass der wahre Islam darin besteht, fünfmal pro Tag zu beten, Tiere zu schlachten, während des Ramadans zu fasten. Die Muslime, die dieses tun, also die “anständigen”, “friedlichen” Muslime müssen aber (um “wahre” Muslime zu sein, die nach den Suren des Korans leben!) auch ihre Frauen schlagen, ihre Kinder “islamisch” erziehen und vor allem den “wahren” Glauben verbreiten.
Man kann ganz klar sehen, dass in den Ländern, wo Muslime nur ein geringer Teil der Bevölkerung bilden, verhalten sie sich wirklich “friedlich” und “anständig”. Diese muslimische Friedlichkeit verschwindet aber im Moment, wenn ihre Zahl steigt und sie sich stark genug fühlen, um ihre unsinnigen Ansprüche zu erheben, die “ursprüngliche” Bevölkerung zu terorrisieren, zu randalieren. Natürlich – sie haben kein Interesse daran, sich zu integrieren. Im Gegenteil – diese Integrierungspolitik (wie zum Beispiel in Deutschland) verachten sie im Namen des Islams, der ja die vollkommenste Religion ist! Wenn sich jemand integrieren soll, so sind es ihrer Meinung nach die “gebürtigen” Deutschen, Franzosen, Engländer, Schweden.
Mit dem Essen wächst Appetit. Scharia-Polizei, islamische Feiertage usw. sind nur logische Folgen der politischen Feigheit angesichts der Gefahr, die droht, eine westliche Zivilisation zu zerstören. Was die Asylpolitik betrifft, sprechen die Politiker immer nur über ganz marginale Einzelheiten, während die einzige richtige Asylpolitik darin besteht, die Bevölkerung zu schützen und dafür sorgt, dass die “Einheimischen” in Ruhe leben können, ohne Angst haben zu müssen vor den Einwanderern. Wenn es sich um Menschen handelt, die in ihrer Heimat verfolgt werden, ist die Sache klar, denen muss geholfen werden. Im Falle der Zehntausenden von jungen, kräftigen Männern handelt es sich wirklich um für ihren Glauben verfolgte Menschen? Und weiter: Sehen wir bei ihnen Dankbarkeit dafür, dass sie (in Deutschland, Frankreich) so liebevoll angenommen werden? Ist es nicht vielmehr so, dass sie es für ihr Recht halten?
Scheinen diese Worte “politisch unkorrekt” zu sein? Die Alternative ist aber nur „Deutschlandistan“. Man muss also wählen, genauso wie Frau Merkel gewählt hatte – nämlich gegen ihr eigenes Volk. Wie wird das deutsche Volk wählen?
Ihr
Jan Hofirek

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